Narbonne - Tuchan
Im Bahnhof von Narbonne ist es unter dem Glasdach dampfig wie im Gewächshaus, aber wir sind endlich da, beschwingt von der Idee, dass wir das Schlimmste nun eigentlich hinter uns haben müssten. Gestern Abend, als wir in Avignon aus dem Zug ausgestiegen waren und die Räder zusammengebaut hatten, kam der erste Schock: das Schaltauge am neuen Rad meiner Frau war ordentlich nach innen gebogen. Da musste ein Ignorant seinen Schrankkoffer draufgestellt haben.